Du kannst alle verf{[uuml ]}gbaren EAZ nehmen. Zwei EAZs haben jedoch eine spezielle Bedeutung und k{[ouml ]}nnen Probleme verursachen:
EAZ 0: Gruppenruf (alle Telefone der Anlage l{[auml ]}uten) EAZ 9: Gruppenruf (kein Telefon der Anlage l{[auml ]}utet)Gernot Zander
hifi@scorpio.in-berlin.de
schrieb am 06. Januar 1997
dazu:
Ich w{[uuml ]}rde die 0 nicht benutzen, da es f{[uuml ]}r meinen Geschmack zu wahrscheinlich ist, da{[szlig ]} I4L alle Audio-Verbindungen an sich reissen w{[uuml ]}rde.
Jens Ey
jens@jeyhh.shnet.org
schrieb am 10. Januar 1997:
Die EAZ f{[uuml ]}r Nebenstellen ist normalerweise die letzte Ziffer der Nebenstellennummer. Als EAZ f{[uuml ]}r den Linux Computer solltest Du in diesem Fall '6' benutzen.
SPV steht f{[uuml ]}r 'semipermanente Verbindung' und ist eine (mittlerweile {[uuml ]}berholte) Spezialit{[auml ]}t der Deutschen Telekom. Wie bei einer Standleitung ist der Verbindungspartner festgelegt, die Verbindung wird jedoch nur hergestellt, wenn sie ben{[ouml ]}tigt wird (was dann allerdings viel schneller als bei einer W{[auml ]}hlverbindung geschieht). Da die Telekom die Leitung in der {[uuml ]}brigen Zeit f{[uuml ]}r andere Verbindungen nutzen kann, ist eine SPV billiger als eine Standleitung.
Diese SPV darf nicht mit der {[Ouml ]}sterreicher SPV verwechselt werden. Die {[Ouml ]}sterreicher SPV besteht aus einem Kanal als Standleitung und einem Kanal als W{[auml ]}hlleitung.
Zur Aktivierung von SPVs musst Du ein 'S' vor die zu w{[auml ]}hlende Nummer setzen. Das funktioniert recht gut mit Modememulationen und auch mit definierten Netzwerk-Interfaces.